Strom

Deutsche Bahn geht in die PPA-Offensive

Gleich zwei PPAS mit gut 90 GWh Liefervolumen hat das Unternehmen abgeschlossen und sichert damit den Weiterbetrieb von über 70 Post-EEG-Windkraftanlagen.
25.01.2021

Ein Teil des Bahnstroms stammt seit Anfang diesen Jahres aus Ü-20-Windkraftanlagen.

Mit dem Abschluss von zwei langfristigen Stromlieferverträgen will die Deutsche Bahn ihren selbstgesteckten Nachhaltigkeitszielen einen Schritt näher kommen.  Bereits seit Januar diesen Jahres bezieht das Unternehmen Ökostrom aus einem PPA mit Statkraft. Für weitere Lieferungen wurde nun auch ein Vertrag mit Getec geschlossen.

Während das PPA mit Statkraft rund 40 GWh für die Laufzeit von einem Jahr bis Ende 2021 umfasst, sollen weitere 50 GWh Windstrom von Getec bereitgestellt werden. Beide Dienstleister beziehen den Strom aus Post-EEG-Anlagen und sichern damit den Weiterbetrieb von gut 80 Anlagen. (lm)