Strom

Wilder Maistart: Wie zwei Stürme die Energiemärkte vor sich hertrieben

Der eine Sturm wirbelt den Strom-Spotmarkt durcheinander. Der andere lässt den CO2-Preis weiter steigen. Und mit ihm Strom und Gas an den Terminmärkten.
06.05.2021

Sturm Eugen wirbelte den Strom-Spotmarkt unter der Woche ordentlich durcheinander. (Symbolbild)

Zwei Stürme haben dem deutschen Energiemarkt einen turbulenten Maiauftakt beschert.

Der eine Sturm hieß Eugen, kam vom Westen, riss Bäume und Ziegel mit sich und brachte deutsche Windräder ordentlich zum Drehen. Einen Windrekord verzeichnete die Bundesrepublik diese Woche zwar nicht. Nah heran kam die Windbranche aber schon. In der Spitze speiste sie Dienstagmittag mehr als 43 Gigawatt ein.

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