Wilder Maistart: Wie zwei Stürme die Energiemärkte vor sich hertrieben
Der eine Sturm wirbelt den Strom-Spotmarkt durcheinander. Der andere lässt den CO2-Preis weiter steigen. Und mit ihm Strom und Gas an den Terminmärkten.

Sturm Eugen wirbelte den Strom-Spotmarkt unter der Woche ordentlich durcheinander. (Symbolbild)
Bild: © Roland Weihrauch/dpa
Zwei Stürme haben dem deutschen Energiemarkt einen turbulenten Maiauftakt beschert.
Der eine Sturm hieß Eugen, kam vom Westen, riss Bäume und Ziegel mit sich und brachte deutsche Windräder ordentlich zum Drehen. Einen Windrekord verzeichnete die Bundesrepublik diese Woche zwar nicht. Nah heran kam die Windbranche aber schon. In der Spitze speiste sie Dienstagmittag mehr als 43 Gigawatt ein.
…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In