Strom

Wasserkraft nicht verunglimpfen

Die Wasserkraftbetreiber in Bayern wehren sich gegen Forderungen des WWF nach einem Stopp des Neubaus und dem Rückbau bestehender Anlagen.
23.08.2020

Wasserkraftbetreiber sehen sich durch eine WWF-Studie zum Zustand der Fließgewässer in Bayern zu Unrecht an den Pranger gestellt.

"Wir sind fassungslos ob der einseitigen Darstellung und der pauschalen Schuldzuweisung durch den WWF", wird Fritz Schweiger, 1. Vorsitzender der Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern (VWB) in einer Pressemitteilung des VWB und des Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke (LVBW) zitiert. Stein des Anstoßes ist die WWF-Studie "Lasst den Flüssen ihren Lauf".

Der "Hintergrundbericht zum Zustand der Fließgewässer in Bayern" wurde am vergangenen Mittwoch vorgestellt. Auf Basis dieser Studie fordert der WWF laut VWB und LVBW den Stopp des Neubaus von Wasserkraftwerken und den Rückbau bestehender…

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