Glasfaserausbau als Chance für Geothermie
Mehr als 50 Prozent der CO2-Emissionen fallen im Wärmesektor an, die Geothermie wäre eine Möglichkeit, diesen Anteil zu minimieren. Doch nur wenige Projektierer wagen sich auf dieses Terrain – zu hoch sind die wirtschaftlichen Risiken. Der Einsatz von Glasfaser als Sensor für Verformungsänderungen im Boden könnte Unsicherheiten derzeitiger seismischer Explorationen beheben.
Aktuell würden sich allein die Kosten für die Exploration der Böden im Multi-Millionenbereich bewegen, erklärt Sven Fuchs, Leiter des Labors Thermische Petrophysik des Deutschen Geoforschungszentrums in Potsdam. Und dann…
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