Studie: Digitalisierung hilft gegen Stress im Beruf

Eine Langzeitstudie hat untersucht, wie sich die Digitalisierung auf das Wohlbefinden von Arbeitnehmer*innen auswirkt. (Symbolbild)
Bild: © John Schnobrich/Unsplash
Wenn Unternehmen und Beschäftigte Spielregeln wie die Trennung von Beruf und Privatleben einhalten, haben flexibles Arbeiten und der digitale Wandel keine negativen Folgen. Vielmehr machen sie die Mitarbeitenden leistungsfähiger. Das geht aus einer Studie social der Barmer und der Universität St. Gallen hervor, teilt die Krankenkasse mit.
Demnach steige der Stress bei Einführung digitaler Arbeitsmethoden in der Regel zu Beginn um 6 Prozent. Danach fällt er aber um über 14 Prozent ab.
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