Studie: Digitalisierung hilft gegen Stress im Beruf
Richtig genutzt, wirkt sich der digitale Wandel positiv auf Beschäftigte aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung der Barmer. Vor allem eine Sache macht den Unterschied.
Wenn Unternehmen und Beschäftigte Spielregeln wie die Trennung von Beruf und Privatleben einhalten, haben flexibles Arbeiten und der digitale Wandel keine negativen Folgen. Vielmehr machen sie die Mitarbeitenden leistungsfähiger. Das geht aus einer Studie social der Barmer und der Universität St. Gallen hervor, teilt die Krankenkasse mit.
Demnach steige der Stress bei Einführung digitaler Arbeitsmethoden in der Regel zu Beginn um 6 Prozent. Danach fällt er aber um über 14 Prozent ab.
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