Länder fordern zusätzliche Milliarden vom Bund für den ÖPNV-Ausbau
Bis zum Jahr 2030 soll die Finanzierung mindestens abgesichert sein. Wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie hatte der Bund zuletzt seinen Anteil bereits erhöht.
Die Verkehrsminister der Länder pochen im Kampf gegen den Klimawandel bis 2030 auf milliardenschwere Unterstützung vom Bund für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV).
Die Verkehrsministerkonferenz fordere den Bund auf, die Regionalisierungsmittel ab 2022 um jeweils zusätzlich mindestens 1,5 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr zu erhöhen, heißt es in einem Beschlussvorschlag für die Sondersitzung der Verkehrsminister der Länder, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
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