Verkehrsunternehmen fordern Bundeshilfe von 1,5 Milliarden Euro

Bisher kompensiert ein ÖPNV-Rettungsschirm die coronabedingten Einnahmeausfälle der Branche. Die Folgen des Kriegs in der Ukraine sehen die Verkehrsunternehmen bisher nicht abgedeckt.
Bild: © leon134865/AdobeStock
Die stark gestiegenen Sprit- und Strompreise bringen Bus- und Bahnbetreiber in Deutschland in Bedrängnis. Zahlreiche Unternehmen hätten keine langfristigen Liefervereinbarungen zu alten Preisen geschlossen, heißt es in einem Brief des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen an Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP).
Es drohten Einschränkungen im Nahverkehr. Die Branche fordert deshalb zusätzlich 1,5 Milliarden Euro vom Bund. Über das Schreiben berichtete zuerst «Der Spiegel».
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