EEG-Finanzspritze wohl nicht genug: Neues Acht-Milliarden-Euro-Loch droht

Muss er den Geldbeutel weiter öffnen? Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) im Januar bei einer Sitzung des Bundestags
Bild: © Michael Kappeler/dpa
Der Bundeshaushalt für das laufende Jahr ist noch nicht vom Bundestag verabschiedet, da droht bereits neues Ungemach. Wie zuerst das "Handelsblatt" berichtete, dürfte der Finanzierungsbedarf zur Förderung erneuerbarer Energien im EEG deutlich höher ausfallen als von der Ampel-Koalition geplant.
Demnach beziffern die vier Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Amprion, 50Hertz und Transnet BW die Zusatzkosten auf 7,8 Mrd. Euro, wie sie Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, per Brief mitteilten. Das Quartett verwaltet das EEG-Konto rein treuhänderisch.
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