Deutschland

Steinkohle-Gipfel mit Altmaier: Branche pocht auf Investitionssicherheit

Die breite Kritik aus Ländern, Kommunen und Unternehmen zeige, dass es dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht gelänge, den Kohleausstieg sachgerecht zu organisieren, sagt Steag-Chef Joachim Rumstadt der ZfK.
27.02.2020

Bundeswirtschaftsminister Altmaier muss sich viel Kritik anhören. Bald soll der Kohleausstieg per Gesetz festgezurrt werden. Aber die Steinkohle-Branche sieht sich im Nachteil.

Die kommunalen Steinkohlekraftwerks-Betreiber setzen auch nach dem Treffen mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) am späten Donnerstagnachmittag darauf, dass der vorliegende Entwurf des Kohleausstiegsgesetzes im weiteren parlamentarischen Verfahren noch zu ihren Gunsten verändert wird. "Benötigt wird dreifache Sicherheit - Investitionssicherheit für die Steinkohlekraftwerksbetreiber, Planungssicherheit für die Beschäftigten und Versorgungssicherheit für den Industriestandort Deutschland", sagte Joachim Rumstadt, Vorsitzender der Steag-Geschäftsführung, der ZfK.     

Der Steag-Chef…

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