"Tempo muss drastisch erhöht werden"
70 Prozent erneuerbarer Strom bis 2030, EEG-Umlage bis 2026 auf Null absenken, H2-Ready-Standard für neue Gas-Anlagen, investitionsfreundliche Netzregulierung sicherstellen. Dies sind einige der Kernforderungen des BDEW an die neue Bundesregierung.
"Die Zeit des energie- und klimapolitischen Warmlaufens ist vorbei", sagte BDEW-Chefin Kerstin Andreae bei einem Pressegespräch am Dienstag anlässlich der Vorstellung energiepolitischer Handlungsempfehlungen für die kommende Legislaturperiode. Es müsse alles in die Waagschale geworfen werden, um Klimaneutralität bis 2045, sprich in 24 Jahren, zu erreichen.
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