Deutschland

Was bringt Kenia für Brandenburg?

Die neue Koalition aus SPD, CDU und Grünen hat sich in Brandenburg auf einen Koalitionsvertrag mit Folgen für die Energiewirtschaft, die Internetabdeckung sowie den öffentlichen Nahverkehr geeinigt.
25.10.2019

Die sichtlich erfreuten Koalitionäre (v.l.n.r.): Ursula Nonnemacher (Bündnis 90/Die Grünen), Michael Stübgen (CDU) und Dietmar Woidke (SPD) stoßen am Donnerstagabend nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen an.

Die Spitzen der brandenburgischen SPD, CDU und Grünen haben sich am Freitag in Potsdam auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Der 84 Seiten lange Vertrag mit dem Titel "Zusammenhalt, Nachhaltigkeit, Sicherheit" birgt einige Zielsetzungen, die die Kommunal- und Energiewirtschaft betreffen.

In der Energiepolitik einigten sich die Koalitionäre darauf, keine neuen Braunkohletagebaue zu errichten und auch keine bestehenden mehr zu erweitern. Folglich sollen auch keine Dörfer mehr in der Lausitz abgebaggert werden. Bei der Windenergie soll die installierte Leistung von derzeit 7000 MW bis 2030 auf…

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