Argentinien sucht nach Ursachen für Blackout

Auch in der Hauptstadt Buenos Aires waren am Sonntag die Ampeln ausgefallen.
Nach dem beispiellosen Stromausfall in Argentinien und Uruguay hat die Ursachenforschung begonnen. Die Mitarbeiter der Stromversorger versuchten am Montag zu klären, wie es zu dem Blackout kommen konnte. "So etwas ist in der Geschichte Argentiniens noch nie passiert", sagte Energiestaatssekretär Gustavo Lopetegui. Bis der Abschlussbericht vorliegt, sollte es noch zwei Wochen dauern.
Nach einer überhöhten Spannung an der Stromleitung zwischen den Wasserkraftwerken Yacyretá und Salto Grande sei das Versorgungssystem automatisch abgeschaltet worden, erklärte Lopetegui. Eine solche automatische…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In