Deutschland gegen Reform des EU-Strommarktes
"Wir können keine Maßnahmen unterstützen, die mit den internen Gas- und Strommärkten in Widerspruch stehen, zum Beispiel eine Ad-hoc-Reform des Großhandelsmarktes für Strom", schreiben die Länder in einem Positionspapier vom Montag. Da die Preiserhöhungen von internationalen Faktoren getrieben seien, sollte man nicht in die Gestaltung der eigenen Energiemärkte eingreifen.
Das Positionspapier wurde von Deutschland, Österreich, Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Luxemburg, Lettland und den Niederlanden unterschrieben. Andere Länder wie Spanien und Frankreich hatten zuvor eine Reform des…
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