International

Stromexporte statt Ausfälle: Warum Frankreich besser dasteht als befürchtet

Das große Sorgenkind schlägt sich zu Jahresbeginn in der Erzeugung so gut, dass es sogar wieder mehr Strom nach Deutschland verkauft als von dort bezieht. Experten nennen drei Gründe.
11.01.2023

Hat mit Blick auf den Strommarkt zurzeit gut lachen: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.

Stromexporte statt Stromausfälle: Frankreich, eines der großen Sorgenkinder auf dem europäischen Energiemarkt, ist deutlich besser ins neue Jahr gestartet als befürchtet.

So wurden bislang Stand Mittwochmittag 1,85 TWh Strom netto ins Ausland exportiert, wie aus Daten der Fraunhofer-Plattform Energy-Charts hervorgeht. Nettoabnehmerländer waren dabei Italien, die Schweiz, Großbritannien und auch Deutschland.

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