Stromexporte statt Ausfälle: Warum Frankreich besser dasteht als befürchtet

Hat mit Blick auf den Strommarkt zurzeit gut lachen: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
Bild: © Olivier Matthys/AFP/dpa
Stromexporte statt Stromausfälle: Frankreich, eines der großen Sorgenkinder auf dem europäischen Energiemarkt, ist deutlich besser ins neue Jahr gestartet als befürchtet.
So wurden bislang Stand Mittwochmittag 1,85 TWh Strom netto ins Ausland exportiert, wie aus Daten der Fraunhofer-Plattform Energy-Charts hervorgeht. Nettoabnehmerländer waren dabei Italien, die Schweiz, Großbritannien und auch Deutschland.
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