Ineffizienz bei Energieeffizienz

Nicht nachgerechnet: Der EU-Rechnungshof wirft den nationalen Behörden fehlendes Kostenbewusstsein bei Energieeffizienz-Projekten vor.
Der EU-Rechnungshofs übt harsche Kritik an den nationalen Behörden: Die Zuweisung öffentlicher Mittel für Energieeffizienzmaßnahmen in Wohngebäuden werde nicht durch Kosteneffizienzerwägungen bestimmt. Bei von der EU geförderten Projekten stehe eher das „Windhundprinzip“ im Vordergrund statt des Ziels, mit jedem investierten Euro möglichst viel Energie einzusparen.
Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten sich verpflichtet, den prognostizierten Energieverbrauch der EU-Mitgliedstaaten bis 2030 um 32 Prozent zu verringern. Gebäude weisen dabei das größte Energieeinsparpotenzial auf. Dafür…
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