Weltklimagipfel: Startschuss für Abschied von Kohle
Tränen, Wutausbrüche und Jubel prägen das dramatische Ende der Weltklimakonferenz. Greta Thunberg ätzt aus der Ferne. Andere sehen durchaus Fortschritte.
Die UN-Klimakonferenz in Schottland hat den weltweiten Abschied von der Kohle eingeläutet. Erstmals in der Geschichte der Weltklimagipfel gab es dafür einen Konsens unter den rund 200 Staaten. Im "Klimapakt von Glasgow" steckt auch die Forderung, «ineffiziente» Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen. Die Formulierung wurde nach zweiwöchiger Konferenz am Samstagabend in letzter Minute auf Druck Chinas und Indiens aber noch verwässert.
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