Amprion warnt vor "enormen Belastungsproben"
Amprion-Chef, Hans-Jürgen Brick, fordert einen "Realitätscheck" für den Transformationsprozess des Energiesystems und macht einen Vorschlag zur Entlastung der Endkunden bei den Netzentgelten.
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion legt bei der Umsetzung und Finanzierung seiner Projekte einen Gang zu. Im abgelaufenen Jahr hat das Dortmunder Unternehmen seine Investitionen im Vorjahrsvergleich erneut verdoppelt.
Sie beliefen sich 2023 auf 3,1 Mio. Euro, teilte das Dortmunder Unternehmen mit. Im Vergleich zum Jahr 2021 sei das sogar eine Verdreifachung, sagte CEO Hans-Jürgen Brick bei der Vorstellung des Geschäftsberichts 2023.
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