Nachrichten

Angeklagter Ex-Windkraftunternehmer räumt Betrügereien ein

Der frühere Firmenchef gab an, bei seinen Projekten teils gefälschte Dokumente eingereicht zu haben. Das habe aber niemanden interessiert - auch nicht die beteiligten Kanzleien.
11.11.2021

Der ehemalige Unternehmer Hendrik Holt muss sich erneut vor Gericht verantworten.

 

Im Prozess um gefälschte Windkraftprojekte hat einer der Hauptangeklagten betrügerische Taten eingeräumt. Es sei seinen Vertragspartnern letztlich gleichgültig gewesen, ob die Projekte auch tatsächlich realisiert wurden. Gleichzeitig sei die Nachfrage großer Energiekonzerne nach Projekten in den vergangenen Jahren extrem groß gewesen. Die Schwierigkeiten bei der Realisierung seien aber immer größer geworden, sagte der aus dem Emsland stammende Unternehmer am Donnerstag im Landgericht Osnabrück.

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In