Angeklagter Ex-Windkraftunternehmer räumt Betrügereien ein
Im Prozess um gefälschte Windkraftprojekte hat einer der Hauptangeklagten betrügerische Taten eingeräumt. Es sei seinen Vertragspartnern letztlich gleichgültig gewesen, ob die Projekte auch tatsächlich realisiert wurden. Gleichzeitig sei die Nachfrage großer Energiekonzerne nach Projekten in den vergangenen Jahren extrem groß gewesen. Die Schwierigkeiten bei der Realisierung seien aber immer größer geworden, sagte der aus dem Emsland stammende Unternehmer am Donnerstag im Landgericht Osnabrück.
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