"Auch kleinere Stadtwerke können Impulsgeber werden"
![](/fileadmin/_processed_/3/a/csm_A.Kulke_D.Schenk_c_evb_7224b281eb.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_A.Kulke_D.Schenk_c_evb_492e7ad4e6.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_A.Kulke_D.Schenk_c_evb_ceddbb525f.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_A.Kulke_D.Schenk_c_evb_1187360be7.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_A.Kulke_D.Schenk_c_evb_81ca73bd2a.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_A.Kulke_D.Schenk_c_evb_6b9a0fea6e.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_A.Kulke_D.Schenk_c_evb_23c6b7ba3c.jpg 1440w)
Win-win für beide: Die Geschäftsführer von evb, Dennis Schenk (rechts), und Alcona, Andreas Kulke, haben zusammen den Stromat entwickelt. Beide Unternehmen haben ihren Sitz in Beckum und produzieren das Produkt auch dort.
Eine E-Auto-Ladebox, die ein Stadtwerk mitentwickelt? "Warum nicht?", sagt Dennis Schenk, Geschäftsführer der evb. Schließlich kennen Versorger sowohl das bestehende Angebot an Ladeboxen auf dem Markt sehr gut, als auch die Bedürfnisse und Infrastruktur potenzieller Kunden.
Denn auch moderne, kleinere Stadtwerke können und sollten ihre Rolle neu definieren – hin zum Entwicklungspartner der Wirtschaft für energienahe Lösungen, so Schenk. "In unserer heutigen Rolle entwickeln und innovieren wir Kommunen mit, sei es als Player oder als Enabler für die lokale und regionale Wirtschaft",…
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