CO2-Handel verbucht Rekordeinnahmen
Die Erlöse aus dem europäischen und dem nationalen Emissionshandel haben 2023 in Deutschland über 18 Mrd. Euro erreicht. Als Ausgleich für die steigenden CO2-Preise fordert das Umweltbundesamt (UBA) eine zügige Einführung von Klimageld für Haushalte.
Im Vergleich zum Vorjahr mit Einnahmen von 13 Mrd. Euro bedeutet der neue Wert im Jahr 2023 ein Wachstum von rund 40 Prozent, berichtet die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA).
Die zentralen Treiber im nationalen Emissionshandelssystem waren erneut die Sektoren Wärme und Verkehr. Dort stiegen die Einnahmen um 67 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro an. Die Einnahmen aus dem europäischen Emissionshandel kletterten um zwölf Prozent auf 7,7 Mrd. Euro.
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