DEW21:Gutachten belastet Heike Heim schwer
Die Energiemanagerin soll als Chefin des Dortmunder Energieversorgers DEW21 sämtliche Risikoplanken ignoriert und gegen interne Richtlinien verstoßen haben. Sowohl die DEW21-Geschäftsführung als auch die Aufsichtsratsmitglieder wollen davon nichts gewusst haben.
Im Skandal um die ehemalige Vorstandschefin der Dortmunder Stadtwerkeholding DSW21, Heike Heim, belastet sie ein neues Gutachten schwer. Während der Energiekrise hätte Heim als Geschäftsführerin des Energieversorgers DEW21 "wiederholt und in erheblichem Umfang die vom Aufsichtsrat genehmigten Risikoobergrenzen missachtet", zitiert die Stadt Dortmund aus dem Gutachten des Rechtsanwalts Lutz Aderhold.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In