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Die Antworten müssen regional gegeben werden

Auf der ZfK-Nachhaltigkeitskonferenz stellten Teilnehmer einer Diskussionsrunde ihre Wege zur Klimaneutralität vor. Trotz ähnlicher Herausforderungen sind die Lösungsansätze sehr verschieden.
11.05.2023

v.li.n.re.: ZfK-Chefredakteur Klaus Hinkel, Arndt Müller, Vorstand der Stadtwerke Trier, Holger Krawinkel, Berater bei MVV Energie, René Münch, Leiter Unternehmensentwicklung bei den WSW Wuppertaler Stadtwerke, und Jenny Jungnitz, Abteilungsleiterin Verkehr und Mobilitätsdienstleistungen der Technische Werke Schussental.

 

„Die Energiewende ist komplex ist, und sie wird auch immer komplex bleiben“, stellte Arndt Müller, Vorstand der Stadtwerke Trier (SWT), fest. Die SWT wollen ihre Kunden bis 2030 komplett mit grünem Strom aus der eigenen Region versorgen. Die Strategien für den Auf- und Ausbau einer Erzeugung aus erneuerbaren Energien sind weit gediehen. Nächster wichtiger Schritt, so Müller bei der von ZfK-Chefredakteur Klaus Hinkel auf der ZfK-Nachhaltigkeitskonferenz moderierten Diskussionsrunde, sei die Entwicklung einer Flexibilitätsstrategie für Zeiten, in denen Solar- und Windenergie nicht ausreichend…

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