Frisches Geld für Wind und PV: E-Werk Mittelbaden trennt sich von älteren Anlagen
Vorstand Kleine erklärt im ZfK-Interview, weshalb er keinen Erneuerbaren-Turbo aus Berlin braucht und wie es mit Lieferverträgen für kleinere Stadtwerke weitergeht.
Der süddeutsche Versorger E-Werk Mittelbaden trennt sich von älteren Erzeugungsanlagen, um sich frische Liquidität für neue Photovoltaik- und Windprojekte in der Region zu sichern.
So hat das Unternehmen mit Sitz in Lahr (Baden-Württemberg) mittlerweile seine Anteile am Trianel-Offshore-Windpark Borkum West II in der Nordsee verkauft, wie Vorstand Ulrich Kleine der ZfK bestätigte. E-Werk Mittelbaden hatte sich zu 2,2 Prozent an dem Projekt beteiligt.
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