Energiewende: EWI-Analyse mahnt höhere Investitionen an
Die Analyse des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) zeigt, dass etwa die Hälfte der Investitionen dabei auf den Bereich Wohngebäude entfällt, also Gebäudesanierung und die neuen Heizungssysteme.
Dabei betrachte die Analyse nur einen Teil der mit der Energiewende unmittelbar und mittelbar verbundenen Investitionen. Ausgeklammert wurden bei der Untersuchung beispielsweise der Investitionsbedarf in der Industrie, der Gas- und Wasserstoffwirtschaft sowie weitere Bereiche der Wärmeversorgung.
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