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Energiewende: EWI-Analyse mahnt höhere Investitionen an

Die Energiewende erfordert in den kommenden Jahren hunderte von Milliarden Euro. Das Kölner EWI schätzt die sektorenübergreifenden Investitionen bis 2030 auf 240 Mrd. Euro pro Jahr.
30.10.2023

Von den Investitionen in die Energiewende macht der Gebäudesektor fast die Hälfte aus - darunter auch die Heizungsmodernisierung.

Die Analyse des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) zeigt, dass etwa die Hälfte der Investitionen dabei auf den Bereich Wohngebäude entfällt, also Gebäudesanierung und die neuen Heizungssysteme.

Dabei betrachte die Analyse nur einen Teil der mit der Energiewende unmittelbar und mittelbar verbundenen Investitionen. Ausgeklammert wurden bei der Untersuchung beispielsweise der Investitionsbedarf in der Industrie, der Gas- und Wasserstoffwirtschaft sowie weitere Bereiche der Wärmeversorgung.

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