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EnviaM bleibt ein integrierter Konzern

Die Innoy-Tochter steigert den Gewinn deutlich und investiert in Netze und Erneuerbare – trotz der angesagten Aufteilung der Interessen zwischen RWE und Eon.
09.05.2018

Die EnviaM-Zentrale in Chemnitz.

Die Tochter hat sich herausgeputzt, dürfte aber dennoch auf ein ziemlich eigenständiges Weiterleben in der neuen Familie pochen: die EnviaM-Gruppe, einer der größten Regionalversorger mit Sitz in Chemnitz, gehört zum geplanten Übernahmeportfolio des Eon-Konzerns. Doch weil der einstige RWE-Spross, der im letzten Jahr zu Innogy gewandert war, zu 41,43 Prozent im Besitz von 650 meist kleineren Kommunen aus Ostdeutschland ist, könnte es mit einer Aufteilung des Versorgungsgeschäftes (zu Eon) und der Erzeugung aus erneuerbaren Energiequellen (RWE) hier schwierig werden. Denn das müssten die…

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