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Eon ist am Ziel - Innogy wird von der Börse genommen

Für Eon-Chef Johannes Teyssen hat der im März 2018 vereinbarte Milliardendeal mit dem alten Rivalen RWE historische Dimensionen.
02.06.2020

Eon verabschiedet sich, sobald sein letztes Kernkraftwerk abgeschaltet ist, komplett aus der Stromerzeugung und konzentriert sich auf Bau und Betrieb der Energienetze und den Verkauf von Strom und Gas

Die RWE-Tochter Innogy ist jetzt Teil des Energiekonzerns Eon. Der sogenannte Squeeze-out der verbliebenen Minderheitsaktionäre von Innogy sei in das Handelsregister eingetragen worden, teilte Eon am Dienstag mit. Voraussichtlich noch in dieser Woche werde der Handel von Innogy-Aktien an der Börse eingestellt. Die Barabfindung von 42,82 Euro je Anteilschein, mit dem die Minderheitsaktionäre aus dem Unternehmen gedrängt wurden, solle in den nächsten Tagen ausgezahlt werden.

Für Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen hat der im März 2018 vereinbarte Milliardendeal mit dem alten Rivalen RWE…

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