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Eon rechnet beim Innogy-Deal mit vertiefter Prüfung durch Brüssel

Konzernchef Teyssen erwartet, dass die erforderlichen Freigaben nicht vor Jahresmitte vorliegen. Zudem nennt er Zahlen zum Kundenwachstum.
28.02.2019

Treibt die Neuausrichtung voran: Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen.

Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen rechnet bei der geplanten Übernahme der RWE-Tochter Innogy mit einer längeren Prüfung durch die EU-Kommission. Brüssel werde voraussichtlich eine vertiefte Prüfung einleiten, sagte Teyssen vor Journalisten in Essen. Bei Vorhaben dieser Größenordnung sei das nicht ungewöhnlich. Die Kommission müsse die Auswirkungen der Transaktion auf zahlreiche Märkte prüfen. Die Frist für die erste Prüfphase läuft am 7. März ab.

Ein zweite Phase sei so sicher wie das Amen in der Kirche, sagte Teyssen laut der Nachrichtenagentur Reuters. "Das heißt nicht, dass es automatisch…

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