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Eon spürt keine Auswirkungen des „Lockdown light“

Der Konzern verdient operativ weniger, hält aber an den Jahreszielen fest. Die Integration schreitet voran, die Innogy-Marke wurde bereits größtenteils ersetzt.
11.11.2020

Eon-Finanzvorstand Marc Spieker

Die jüngsten verschärften Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben beim Energiekonzern Eon nicht zu einem Rückgang des Stromabsatzes geführt. In der vergangenen Woche habe es keine spürbaren Veränderungen bei der Nachfrage gegeben, sagte Eon-Finanzvorstand Marc Spieker bei einer Telefonkonferenz anlässlich der Vorlage der Geschäftszahlen für das dritte Quartal. „Bisher scheint der Lockdown light keine wirtschaftlichen Auswirkungen zu haben“, erklärte Spieker.

In den vergangenen sechs Wochen habe sich der Stromabsatz wieder auf dem Vorkrisenniveau eingependelt. Für die ersten neun Monate…

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