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EWE-Chef Dohler: Glasfaser ist entscheidender Baustein

Der Oldenburger Kommunalversorger treibt Investitionen in der Telekommunikation voran. Bei Verkauf des Türkei-Geschäfts "nicht unter Druck".
23.01.2019

Seit Anfang 2018 an der Spitze des norddeutschen Energiekonzerns: Stefan Dohler. Zuvor war der Energiemanager Finanzchef beim schwedischen Versorger Vattenfall.

Der Oldenburger Energieversorger EWE will den Bereich Telekommunikation und dabei den Ausbau des Glasfasernetzes in den kommenden Jahren weiter stark ausbauen. "Für uns ist das Glasfasernetz heute eine genauso wichtige Infrastruktur wie vor 30 Jahren die Strom- und Gasnetze", sagte der EWE-Vorstandsvorsitzende Stefan Dohler auf dem Energie-Gipfel des "Handelsblatts" am Mittwoch in Berlin. EWE werde deshalb in den kommenden Jahren rund 1 Mrd. Euro in das Glasfasernetz investieren.

Gerade im Firmenkundengeschäft erweise es sich als entscheidender Vorteil, Komplettpakete aus Telekommunikation…

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