Trotz 70.000 Neukunden: Warum EWE auf Grundversorgungs-Split verzichtet
Wie auch andere große Energiekonzerne hat der Oldenburger Versorger seine Grundversorgungstarife nicht gespalten. Um die Zusatzkosten aufzufangen, wählt er nun eine andere Strategie.
![](/fileadmin/_processed_/9/8/csm_shop_c_EWE_b0876dd834.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/9/8/csm_shop_c_EWE_a1cc3b24a8.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/9/8/csm_shop_c_EWE_c5f012ea97.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/9/8/csm_shop_c_EWE_ebcec4b4a3.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/9/8/csm_shop_c_EWE_48043c267b.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/9/8/csm_shop_c_EWE_47d79e279d.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/9/8/csm_shop_c_EWE_04cdeb153b.jpg 1440w)
Der Oldenburger Regionalversorger EWE gehört zu den größten Energiekonzernen Deutschlands.
Bild: © EWE
Nahezu 400 Strom- und mehr als 370 Gas-Grundversorger führen nach Angaben des Vergleichsportals Check 24 mittlerweile gesonderte Grundversorgungstarife für Neukunden.
Auffällig abwesend sind dabei einige ganz Große: Eon und EnBW, Stadtwerke München und EWE haben bislang allesamt auf gesonderte Grundversorgungstarife für Neukunden verzichtet. Warum eigentlich?
…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In