Trotz 70.000 Neukunden: Warum EWE auf Grundversorgungs-Split verzichtet
Wie auch andere große Energiekonzerne hat der Oldenburger Versorger seine Grundversorgungstarife nicht gespalten. Um die Zusatzkosten aufzufangen, wählt er nun eine andere Strategie.

Der Oldenburger Regionalversorger EWE gehört zu den größten Energiekonzernen Deutschlands.
Bild: © EWE
Nahezu 400 Strom- und mehr als 370 Gas-Grundversorger führen nach Angaben des Vergleichsportals Check 24 mittlerweile gesonderte Grundversorgungstarife für Neukunden.
Auffällig abwesend sind dabei einige ganz Große: Eon und EnBW, Stadtwerke München und EWE haben bislang allesamt auf gesonderte Grundversorgungstarife für Neukunden verzichtet. Warum eigentlich?
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