Fusion: Warum in Brandenburg ein neuer starker Wärmeversorger entsteht
![](/fileadmin/_processed_/a/7/csm_GASAG_Georg_Friedrichs_9c1b90f6e6.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/a/7/csm_GASAG_Georg_Friedrichs_23756c1666.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/a/7/csm_GASAG_Georg_Friedrichs_e85132863d.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/a/7/csm_GASAG_Georg_Friedrichs_d266358180.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/a/7/csm_GASAG_Georg_Friedrichs_fc98f3edfe.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/a/7/csm_GASAG_Georg_Friedrichs_e2021127e7.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/a/7/csm_GASAG_Georg_Friedrichs_9522d9fe92.jpg 1440w)
"Die Gasag-Gruppe sieht es als ihre Pflicht an, dies Energie- und Wärmewende in Berlin und Brandenburg maßgeblich voranzutreiben", sagt Gasag-Chef Georg Friedrichs.
Bild: © GASAG
Im Bundesland Brandenburg entsteht ein neuer großer Wärmeversorger. Die EMB Energie Mark Brandenburg GmbH und die SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbH wollen zum ersten September dieses Jahres verschmelzen.
Ziel der Fusion der beiden Schwestergesellschaften innerhalb der Gasag-Gruppe ist vor allem, die Energie- und Wärmewende im Land Brandenburg voranzubringen, heißt es in einer Pressemitteilung. Das neue Unternehmen firmiert nach der Verschmelzung als EMB Energie Brandenburg GmbH.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In