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Handel sowie Atom- und Kohlestrom sorgen für RWE-Gewinnplus

Der Energiekonzern steckt den Dämpfer durch eine Extremkälte in den USA bislang gut weg. Unklar bleiben die Auswirkungen eines möglichen früheren Kohleausstiegs.
11.11.2021

Gut für RWE: Während im vergangenen Jahr wegen der Corona-Krise weniger Strom benötigt wurde, stiegen nun die Erzeugungsmengen deutlich an.

Gute Geschäfte im Energiehandel und bei der Stromerzeugung aus Braunkohle und Kernenergie haben dem Energiekonzern RWE in den ersten drei Quartalen höhere Gewinne beschert. Trotz eines wetterbedingten Verlustes von 400 Mio. Euro im Frühjahr in Texas konnte das Unternehmen bis Ende September über eine Milliarde Euro Reingewinn verbuchen - 30 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. RWE bestätigte seine Prognosen für das Gesamtjahr 2021. Demnach soll der bereinigte Nettogewinn zwischen 1,05 und 1,4 Milliarden Euro liegen. Weiterhin werde eine Dividende von 90 Cent je RWE-Aktie angestrebt, teilte…

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