Höhere Integrationskosten führen bei Eon zu Verlust

Eon sieht die Energiewirtschaft in einer vergleichsweise guten Position und bestätigt seine Jahresprognose.
Eon hat im Tagesgeschäft im ersten Quartal von der Innogy-Übernahme profitiert. Die höheren Kosten für die Integration zusammen mit weiteren negativen Effekten drückten den Energiekonzern jedoch unter dem Strich in die Verlustzone. Die Corona-Pandemie hatte in den ersten drei Monaten nur einen begrenzten Einfluss. Eon sieht dabei die Energiewirtschaft in einer vergleichsweise guten Position und bestätigte seine Jahresprognose, wobei sich Finanzvorstand Marc Spieker am Dienstag etwas vorsichtiger zeigte.
Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In