Karriere

Wie man Arbeitgeber vom Homeoffice überzeugt

Wer auf die alltägliche Fahrt in den Betrieb verzichtet, spart Geld, schont das Klima und oft auch die Nerven. Doch bei Vorgesetzten ziehen häufig andere Argumente, wie Arbeitspsychologe Hannes Zacher weiß.
28.04.2022

Dass das Arbeiten zu Hause bequemer ist, dürfte für Arbeitgeber kein wichtiges Kriterium sein.

 

Auch nach Ende der Homeoffice-Pflicht wollen viele Beschäftigte gerne an einigen Tagen pro Woche von zu Hause aus arbeiten. Nicht zuletzt, um Geld zu sparen und dem Klima etwas Gutes zu tun. Doch wie lässt sich die Führungskraft davon überzeugen?

Am besten setzen Beschäftigte auf jobbezogene Argumente, rät Hannes Zacher, Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Leipzig. Denn nicht alle Vorgesetzte sind vom Homeoffice überzeugt. Sie befürchten etwa, dass die Beschäftigten dort schlechter erreichbar sind, ihre Leistungen sinken oder Teams zerfallen.

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