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Künftiger EnBW-Chef will Versorgung für KundInnen sichern

Der Nachfolger von Frank Mastiaux bei EnBW, Andreas Schell, ist jetzt amtlich. Er will den eingeschlagenen Kurs des einstigen Atomstromers hin zu erneuerbaren Energien konsequent fortführen.
07.04.2022

Andreas Schell, kommt von Rolls-Royce Power Systems zu EnBW.

"Außerdem möchte ich das Unternehmen auch weiterhin vor dem Hintergrund aktueller Fragen wie der Versorgungssituation für unsere KundInnen zukunftssicher positionieren», erklärte der bisherige Chef des Großmotorenherstellers Rolls-Royce Power Systems, nachdem ihn der EnBW-Aufsichtsrat für drei Jahre zum Vorstandsvorsitzenden bestellt hatte. Der 52-Jährige soll das Amt im vierten Quartal antreten. Andreas Schell folgt auf Frank Mastiaux (58).

Dass Schell aus der Autobranche kommt, ist für Aufsichtsratschef Lutz Feldmann kein Problem. Der auf Energietechnik spezialisierte Maschinenbauingenieur…

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