Leag: Tagebau-Ende Jänschwalde ändert nichts an Ausstieg 2038
![](/fileadmin/_processed_/9/1/csm_kraftwerk_jaenschwalde_c_leag_d6cd8ed4de.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_kraftwerk_jaenschwalde_c_leag_2505b263d9.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_kraftwerk_jaenschwalde_c_leag_8a38c32b0c.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_kraftwerk_jaenschwalde_c_leag_a1e8b84e17.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_kraftwerk_jaenschwalde_c_leag_29295b973d.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_kraftwerk_jaenschwalde_c_leag_5dddda74c9.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_kraftwerk_jaenschwalde_c_leag_2333fdf14e.jpg 1440w)
Das Kohlekraftwerk Jänschwalde der Leag
Auch mit dem bevorstehenden Ende des Tagebaus Jänschwalde wird sich für das Energieunternehmen Leag am Kohle-Ausstiegsdatum 2038 nichts ändern. Das machte Vorstandschef Thorsten Kramer am Rande der Barbara-Feier in Cottbus deutlich. "Wir sind sehr optimistisch, dass wir auch noch bis in die 30er Jahre hinein Kohle fördern in der Region", sagte Kramer am Donnerstagabend in der RBB-Sendung "Brandenburg aktuell" auch mit Blick auf die dauerhafte Stabilität des Versorgung.
Vor knapp einem Jahr hatte der Leag-Vorstandsvorsitzende erstmals eine andere Jahreszahl zum Kohleausstieg genannt. Er könne…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In