Nächster Gasimporteur in Not: Warum auch VNG um Staatshilfe bittet
Der Gaskonzern verweist auf zwei Verträge mit russischer Verbindung, die nun massive Probleme bereiten. Mit einem beschäftigt sich auch ein Gericht.
Nach Uniper und dem früheren Gazprom Germania, jetzt Sefe, benötigt offenbar auch Deutschlands drittgrößter Gasimporteur VNG weitreichende Staatshilfen.
Der Leipziger Konzern habe beim Bundeswirtschaftsministerium einen Antrag auf Stabilisierungsmaßnahmen nach Paragraph 29 des Energiesicherungsgesetzes gestellt, heißt es in einer Presseaussendung. Möglich sind dadurch zusätzliche staatliche Kredite bis hin zu einer Beteiligung des Bundes am Unternehmen.
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