N-Ergie trotzt der Corona-Pandemie

Das Heizkraftwerk Sandreuth soll Wasserstoff-fähig werden. Dafür rüstet die N-Ergie zwei Gasturbinen nach.
"Über Corona wird derzeit viel geredet, vielleicht zu viel", sagt der N-Ergie-Vorstandsvorsitzender Josef Hasler. Doch auch bei der Bilanzpressekonferenz des regionalen Energieversorgers lässt sich das Thema nicht umschiffen. Die Auswirkungen der Pandemie belasteten das Ergebnis mit bis zu 17-19 Mio. Euro zusätzlich, so Hasler.
Mit einem Ergebnis der Geschäftstätigkeit von 129,1 Mio. Euro (Vorjahr: 135,1 Mio. Euro) blickt das Unternehmen trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen auf ein gutes Geschäftsjahr zurück. Der Umsatz konnte dabei mit 2,3 Mrd. Euro weitgehend stabil gehalten werden.
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