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Neumünster: Fällt die Kapitalspritze kleiner aus als erwartet?

Laut Medienberichten fällt der Konzernverlust für 2018 deutlich geringer aus als bisher prognostiziert. Eine Kapitalspritze der Stadt braucht der kriselnde Kommunalversorger aber weiterhin, eine Bürgschaft allein reicht den Banken offenbar nicht aus.
28.03.2019

Das Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Neumünster.

Die Stadtwerke Neumünster haben im Geschäftsjahr 2018 offenbar deutlich weniger Verlust gemacht als bisher angenommen. Der Kommunalversorger geht mittlerweile von einem Defizit in Höhe von 3,7 Mio. Euro aus, ursprünglich hatte er ein Minus von 6,8 Mio. Euro prognostiziert. Das berichtet der "Holsteinische Courier", dem offenbar entsprechende Informationen aus dem nicht-öffentlichen Teil der jüngsten Sitzung des Hauptausschusses vorliegen. Das Unternehmen hatte bereits 2017 einen Verlust von 5,5 Mio. Euro ausgewiesen.

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Trotz der geringeren Verluste im…

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