Nord-Stream-Gas versiegt – und die Gaspreise fallen
Unbeeindruckt von erneuten Wartungsarbeiten setzt sich der Abwärtstrend am Gasmarkt fort. Schlechte Nachrichten hat Gazprom für Frankreichs Engie.
Erneute Wartungsarbeiten haben den Gasstrom über die Ostseepipeline Nord Stream 1 zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen versiegen lassen.
Nach Angaben der Betreibergesellschaft Nord Stream flossen bereits zwischen 3 und 4 Uhr morgens keine nennenswerten Mengen mehr über den Doppelstrang. Der russische Staatskonzern Gazprom hatte bereits im Voraus angekündigt, die Pipeline vom 31. August bis zum 2. September wegen Wartungsarbeiten nicht zu befüllen.
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