Ölpreisverfall und Kunststoff-Deal: OMV positioniert sich neu
Schwere Zeiten für den österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV. Der Umsatz brach im dritten Quartal 2020 gegenüber dem Vorjahr um 38 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro ein, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Als Gründe für den Rückgang nennt es ein "generell ungünstigere[s] Umfeld für Rohstoffpreise weltweit und niedrigere Verkaufsmengen bei flüssigen Kohlenwasserstoffen." Insbesondere der massive Öl- und Gaspreisverfall macht der OMV zu schaffen.
In den ersten neun Monaten 2020 erzielte der Konzern damit ein CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten von 1,2 Milliarden Euro. Das ist ein…
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