P2P-Stromhandelsplätze könnten Kosten für Endkunden erheblich senken
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Dezentrale Erzeugungs-, Speicher- und Verbrauchseinheiten wie Photovoltaik-Anlagen, Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen oder Batteriespeicher könnten im P2P-Markt integriert sein.
Bild: © petovarga via Adobe Stock
Dezentrale Energiesysteme verlagern die Energieerzeugung in die Nähe der Orte, an denen Energie verbraucht wird. Laut einer neuen Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) können Peer-to-Peer (P2P)-Stromhandelsplätzen bis 2030 erhebliche Vorteile für Verbraucher, Umwelt und Wirtschaft schaffen.
Verbraucher könnten je nach Strommarktdesign vier bis 20 Prozent Stromkosten sparen.
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