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P2P-Stromhandelsplätze könnten Kosten für Endkunden erheblich senken

Die neue dena-Studie sieht bis 2030 erhebliche Vorteile für Verbraucher, Umwelt und Wirtschaft. Lokale und nationale Implementation wurden untersucht.
30.11.2023

Dezentrale Erzeugungs-, Speicher- und Verbrauchseinheiten wie Photovoltaik-Anlagen, Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen oder Batteriespeicher könnten im P2P-Markt integriert sein.

Dezentrale Energiesysteme verlagern die Energieerzeugung in die Nähe der Orte, an denen Energie verbraucht wird. Laut einer neuen Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) können Peer-to-Peer (P2P)-Stromhandelsplätzen bis 2030 erhebliche Vorteile für Verbraucher, Umwelt und Wirtschaft schaffen.

Verbraucher könnten je nach Strommarktdesign vier bis 20 Prozent Stromkosten sparen.

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