Nachrichten

Regionalstrom: Zwischen Hoffnungsträger und Nischenprodukt

Ein Jahr nach dem Start des Regionalnachweisregisters gibt es ein paar Dutzend Tarife. Bei manchen Stadtwerken ist die Resonanz sehr vielversprechend, bei manchen noch verhalten. Viele Kommunalversorger warten auch noch ab.
05.02.2020

Ein Motiv aus der laufenden Marketingkampagne der Stadtwerke Soest für ihr neues Regionalstromprodukt.

Sie sollen die Akzeptanz erneuerbarer Energien vor Ort erhöhen. Seit Anfang vergangenen Jahres kann EEG-Strom, der in Anlagen in einem Umkreis von maximal 50 Kilometern rund um den Wohnsitz eines Kunden erzeugt wird, als Regionalstrom angeboten werden. Die dafür benötigten Nachweise werden vom Umweltbundesamt (UBA) ausgestellt. Obwohl es mittlerweile ein paar Dutzend solcher Tarife am Markt gibt, spricht das UBA von einer weiterhin verhaltenen Nachfrage. Die Zahl der Registrierungen steige kontinuierlich, aber auf einem geringem Niveau, teilt die zuständige Fachbereichsleiterin Elke Mohrbach…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In