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Rhenag baut EDL aus und wächst weiter im IT-Bereich

Sondereffekte und der heiße Sommer sorgen beim Regionalversorger für einen deutlichen Gewinnrückgang im abgelaufenen Geschäftsjahr. Warum die Mitarbeiterzahl im fünften Jahr in Folge gewachsen ist.
07.03.2019

Das Verwaltungsgebäude des Regionalversorgers Rhenag in Köln.

Der rheinische Regionalversorger Rhenag hat im Geschäftsjahr 2018 deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Das Ebitda halbierte sich fast von 41,6 auf 21,9 Mio. Euro. Unterm Strich resultierte ein Jahresüberschuss von 25,8 Mio. Euro (Vorjahr: 45,8 Mio.). Begründet wird der Rückgang mit hohen Sondererträgen im Vorjahr, zudem ist der Gasabsatz aufgrund des sehr heißen Sommers von 2,32 Mrd. kWh auf 1,932 Mrd. kWh zurückgegangen. In der Folge war auch der Umsatz mit 170,9 Mio. Euro (Vorjahr: 185,8) rückläufig.

Beim Stromabsatz verzeichnete das Unternehmen einen leichten Rückgang von 188 Mio. kWh…

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