RWE verdient operativ mehr und verzichtet auf Gas-Umlage
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RWE bis zum Ende des Jahrzehnts pro Jahr im Schnitt fünf Milliarden Euro brutto in das Erneuerbaren-Geschäft investieren
Bild: © RWE
Der Essener Energiekonzern RWE will die zum 1. Oktober startende Gas-Umlage nicht in Anspruch nehmen. "RWE ist ein finanzstarkes und robustes Unternehmen. Wir erwägen daher, bis auf Weiteres darauf zu verzichten, unsere Verluste aus der Gasersatzbeschaffung für diese Umlage geltend zu machen. Wir würden diese dann, genauso wie die Verluste von 750 Millionen Euro infolge der Sanktionierung russischer Kohlelieferungen, selber tragen“, erklärte Konzernchef Markus Krebber anlässlich der Veröffentlichung des Halbjahresergebnisses am Donnerstag.
Zur genauen Höhe der Verluste wollte sich Krebber auf…
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