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RWE verdient operativ mehr und verzichtet auf Gas-Umlage

Die Investitionen in das Erneuerbaren-Portfolio werden aufgestockt. Zu einer möglichen AKW-Laufzeitverlängerung äußert sich Konzernchef Markus Krebber sehr zurückhaltend.
11.08.2022

RWE bis zum Ende des Jahrzehnts pro Jahr im Schnitt fünf Milliarden Euro brutto in das Erneuerbaren-Geschäft investieren

Der Essener Energiekonzern RWE will die zum 1. Oktober startende Gas-Umlage nicht in Anspruch nehmen. "RWE ist ein finanzstarkes und robustes Unternehmen. Wir erwägen daher, bis auf Weiteres darauf zu verzichten, unsere Verluste aus der Gasersatzbeschaffung für diese Umlage geltend zu machen. Wir würden diese dann, genauso wie die Verluste von 750 Millionen Euro infolge der Sanktionierung russischer Kohlelieferungen, selber tragen“, erklärte Konzernchef Markus Krebber anlässlich der Veröffentlichung des Halbjahresergebnisses am Donnerstag.

Zur genauen Höhe der Verluste wollte sich Krebber auf…

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