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Warum ein kleines Stadtwerk wie Werther ins schwierige Gasgeschäft einsteigt

Die EWG-Werther wagt sich nach Strom in die nächste Energiesparte. Und benennt sich um.
10.02.2021

Die EWG-Geschäftsführer Rainer Demoliner (links) und Volker Nau.

Die Stadtwerke von Werther (Nordrhein-Westfalen), kurz EWG, haben zwei Neuerungen verkündet. Erstens wollen sie von März an nicht mehr nur Strom anbieten, sondern auch Gas. Zweitens ändert das Kommunalunternehmen seinen Namen: Aus der Elektrizitäts- wird die Energieversorgung Werther GmbH.

Die Stadtwerke von Werther sind klein. Für gerade einmal 11.000 Einwohner wollen sie ein verlässlicher Energieversorger sein. Das Kundenbüro vor Ort ist in der Regel mit lediglich einem Mitarbeiter besetzt. Zurzeit hat das Büro Corona-bedingt geschlossen.

Kooperation mit Stadtwerken Bielefeld

Die beiden…

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