Stadtwerke Gelsenkirchen: Eine Restrukturierung scheint unumgänglich

Baden, Kegeln, Eislaufen: Einrichtungen wie das Sportparadies in Gelsenkirchen bekamen den Besucherrückgang durch die Corona-Einschränkungen im vergangenen Jahr besonders zu spüren.
Bild: © Stadtwerke Gelsenkirchen
Die Coronapandemie hat im vergangenen Jahr deutliche Spuren in der Bilanz der Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH und ihrer Tochtergesellschaften hinterlassen. Der Konzernverlust stieg auf 7,3 Mio. Euro (2019: 4,4 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse der SG-Gruppe gingen auf 61,6 Mio. Euro (2019: 66,2 Mio. Euro) zurück, heißt es in einer Pressemitteilung.
Für das laufende Geschäftsjahr 2021 erwartet das Unternehmen sogar ein noch höheres Defizit zwischen 8 und 9 Mio. Euro. So werden unter anderem Erlösrückgänge im Bereich Netzentgelte sowie weiterhin hohe Verluste in den Bereichen Zoo, Sportstätten und…
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