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Steag fordert bessere Vergütung für Netzreserve

Mitten in der Gaskrise im Jahr 2022 hatte die Bundesregierung die Energieunternehmen aufgefordert, stillgelegte Kohlemeiler wieder an den Markt zu bringen. Ende März ist damit Schluss. Mit der anschließenden Lösung ist die Steag nicht zufrieden.
28.03.2024

Das Kraftwerk Bergkamen (717 MW) sorgte in der Gaskrise für die Systemstabilität.

Während der Krise kehrten insgesamt 14 Anlagen für eine befristete Zeit auf den Markt zurück. Die Essener Steag hatte in diesem Zusammenhang fünf Steinkohlekraftwerke mit einer Gesamtleistung von 2.489 MW ertüchtigt und wieder ans Netz gebracht.

Das sei auf den ausdrücklichen Wunsch der Bundesregierung geschehen, sagt Andreas Reichel, Vorsitzender der Steag-Geschäftsführung. "Seitdem haben unsere Steinkohlekraftwerke einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung von Versorgungssicherheit geleistet."

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