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Steag-Gesellschafter: Anschlussfinanzierung steht

Die Städte steuern weitere 100 Millionen Euro bei. Bis auf Dortmund wollen aber bereits ab dem Herbst sämtliche Gesellschafter ihre Anteile verkaufen.
08.07.2019

Die Hauptverwaltung der Steag in Essen.

Die Steag-Eigentümerin KSBG (Kommunale Beteiligungsgesellschaft) hat ihre Anschlussfinanzierung in trockenen Tüchern. Die KSBG hat laut Pressemitteilung mit einem Banken-Konsortium, bestehend aus 15 Bankhäusern, einen Kreditvertrag in Höhe von 353 Mio. Euro abgeschlossen. Dieses löst mit sofortiger Wirkung die bis Mitte 2020 auslaufende Finanzierung ab. Die sechs KSBG-Gesellschafter, die Stadtwerke Dortmund, Bochum, Dinslaken, Duisburg, Essen und Oberhausen, leisten über ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von insgesamt 100 Mio. Euro einen zusätzlichen Beitrag zu der Finanzierung – und das,…

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