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Steag: Neue Zugeständnisse der Stadtwerke

Die sechs Gesellschafter verzichten nun sogar bis einschließlich 2023 auf eine über den Kapitaldienst hinausgehende Dividende. Das soll zusätzliche finanzielle Freiräume für die Neuausrichtung der Steag schaffen.
04.08.2019

Blick auf die Hauptverwaltung des Energiekonzerns Steag in Essen.

Die Steag-Eigentümerin KSBG (Kommunale Beteiligungsgesellschaft) wird deutlich länger als bisher angenommen keine über den Kapitaldienst hinausgehende Dividendenzahlung des Essener Energiekonzerns erhalten. Um die "erfolgreich verlaufende Transformation" der Steag zu unterstützen, "werden die sechs Gesellschafter nun sogar bis einschließlich 2023 auf eine über den Kapitaldienst hinausgehende Gewinnabführung verzichten", teilt der Kraftwerksbetreiber auf ZfK-Anfrage mit.

Beitrag zur Restrukturierung der Steag

Offiziell kommuniziert war bisher, dass die Gewinnabführung an die KSBG-Konsorten -…

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